Ich würde gerne träumen können, von dir und von mir und von den weißen Rosen, die du mir schenkst, irgendwann. Doch der Schlaf ist heimtückisch und wird feiger mit jeder Nacht, die sich zwischen uns schiebt. Mein Atem trommelt im Takt deiner Wimpernschläge und Stille zerreißt dein Haar. Sanft schleicht ein Wind zwischen den Schatten: Er trägt Blütenblätter durch's Geäst.
3.6.08
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